Fachchinesisch – wenn Deine Website in die Werkstatt muss…

Fachchinesisch und Website-Technik

Gut gelaunt rolle ich, fröhlich mein Lieblingslied mitträllernd, in meinem Auto westernmäßig in Richtung Sonnenuntergang nach Hause. Da! Da klappert doch was! So ganz unrhythmisch gegen meinen gefälligen Traber-Groove. Das Auto!  Es klappert! 

Oh weh, ich muss in die Werkstatt.

Es riecht nach Öl und Benzin und schon der Geruch bereitet mir Unbehagen. 
Mich packt jedes Mal das kalte Grausen, weil erstens natürlich nichts mehr klappert, wenn der Mechaniker eine Probefahrt macht, sich dann eine lange Suche anschließt und ich im folgenden Gespräch ausführlich mit einer Liste von möglichen Ursachen bombardiert werde. 

Eine Lawine von technischen Begriffen bricht über mich herein, in einer mir komplett unverständlich erscheinenden Sprache. Nur eins ist klar: Am Ende wird es teuer!

Da stehe ich dann mit vielen Fragezeichen im Gesicht und weiss gar nicht, nach welchem Fachbegriff ich zuerst fragen soll!  Diese Flut von Ausdrücken ist für mich definitiv nicht selbsterklärend.

Was jetzt zu tun ist? Das müssen Sie beobachten und wenn es wieder auftritt melden Sie sich, bekomme ich mit auf den Weg.

Wie lange das dauert? Spätestens wenn ich zu Hause in meine Einfahrt einbiege höre ich das launische Klappern wieder!

Web-Technik ein Grausen

Denk mal eine Deine Website-Technik! Packt Dich da auch regelmäßig das kalte Grausen?

Klar verwendet jeder in seinem Expertenstatus wie selbstverständlich Fachbegriffe, die nicht  für jeden nachvollziehbar sind. Aber dann vermittle ich doch meinem Gegenüber, dass Fragen stellen völlig legitim und gewünscht ist, oder? Laienwissen hat nichts mit Dummheit zu tun hat, denn dafür suche ich mir ja einen Experten, weil ich in dem Thema Laie bin.

Traust Du Dich überhaupt zu fragen?

Sich hinter einem Geschwurbel von Fachbegriffen verschanzen, um professionell zu wirken und damit zu beeindrucken? Kundenorientierung geht anders!

Manchmal rätsele ich – mit meinen vielen Fragezeichen im Gesicht: Versteht mein vermeintlicher Experte da eigentlich selber was er sagt? Oder dient das Ganze als Schutzwall um von den eigenen Defiziten abzulenken?

Ich möchte mit Dir kommunizieren und nicht fachsimpeln!

Worte zu verwenden, die meine Kundin versteht, ist eine Frage der Wertschätzung.

Mit einfachen Erklärungen für Klarheit und Transparenz zu sorgen enttarnt vor allem eines: Web-Technik ist gar kein Zauberwerk. Vieles davon kannst Du selber lernen!

Und dann ist der Schrecken auch gar nicht mehr so groß. Trau dich!
Im aller-aller-schlimmsten Fall macht es Dir sogar auch noch  Spaß 😉

„Ich bin so stolz auf mich, dass ich mittlerweile meine Website selber pflegen kann und was ich alles gelernt habe. Ich bin nicht mehr bei jeder Kleinigkeit darauf angewiesen jemanden fragen zu müssen, weiß wie ich mir selber helfen kann und wenn ich jemandem frage, kann ich mitreden.“ Ein schönes Kund:innen-Feedback!

Genau so soll das sein! Auf jeden Fall machst Du Dich damit unabhängiger und das ist ein gutes Gefühl.

Und wenn doch noch Fragen offen sind? Dann bin ich für Dich da!
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Bei Instagram heißt es dann immer so schön:  Den Link findest Du in der Bio*!
(* Und weil wir gerade dabei sind: Die „Bio“ ist der kleine Text-Bereich oben im Deinem Profil unter dem Bild auf dem Instagram-Kanal.)

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